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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

  • Erwecken Sie neue, bisher nicht realisierbare E‑Learning Projekte zum Leben.
  • Überlassen Sie zeitaufwändige und repetitive Aufgaben der KI.
  • Setzen Sie auf herausragende visuelle Inhalte.
  • Schaffen Sie eine ungeahnte globale Reichweite.
 

E-Learning Software im Vergleich: Wie wähle ich das richtige Autorentool für meine Onlinekurse aus?

3 Tools im direkten Vergleich

 
Visualisierung Recherche Autorentool

Die Wahl des richtigen Autorentools kann schwierig sein. Nicht nur, weil sich so viele Anbieter am Markt tummeln, sondern vor allem, weil die Autorentools alle unterschiedliche Funktionen, Stärken und Schwächen haben. Doch nach welchen Kriterien kann man sie schließlich unterscheiden? Und woran erkennt man, ob es sich tatsächlich um ein wirklich professionelles Tool handelt, das auch zu Ihrem E‑Learning Vorhaben passt? In diesem Artikel haben wir uns all diesen Fragen gewidmet und für Sie 3 erfolgreiche Autorentools verglichen.

 

Autorentools: Die Software zur Erstellung Ihrer E‑Learning Kurse

Ohne Autorentool kein E‑Learning Kurs. Ein Autorentool oder auch Learning Content Management System (LCMS) ist die Software, mit der Sie Ihre Onlinekurse erstellen. Dabei funktionieren Autorentools grundlegend ganz ähnlich wie beispielsweise Wordpress oder Typo3. Content Management Systeme wie diese ermöglichen es den Anwendern, Websites oder Blogposts zu erstellen und zu verwalten, ohne dabei über Programmierkenntnisse verfügen zu müssen. Learning Content Management Systeme tun genau dasselbe, wurden aber speziell für die Erstellung von E‑Learning Kursen entwickelt, um Lerninhalte auf didaktischer/pädagogischer Grundlage zu erstellen. Sie verfügen also über spezielle Features wie beispielsweise eine Lernoberfläche mit interaktiven Medien, Quizzes und Wissenstests. Doch wonach wählt man nun das passende Autorensystem aus? Der Markt bietet eine Vielzahl verschiedener Softwares und alle versprechen, die richtige zu sein.

 

Worin unterscheiden sich die verschiedenen Autorentools?

Autorentools (Learning Content Management Systeme) unterstützen zwar alle bei der Erstellung von E‑Learnings, unterscheiden sich aber in grundlegenden Eigenschaften. Die folgenden Kriterien bieten erste Anhaltspunkte, nach denen Sie die einzelnen Softwares unterscheiden können und helfen Ihnen, sich für das richtige Autorentool zu entscheiden. Legen Sie hierfür am besten eine Tabelle an und notieren Sie zu jedem einzelnen Punkt, welche der Funktionen Sie benötigen. Berücksichtigen Sie dabei auch die zukünftigen Ziele Ihres Unternehmens. Ihre Antworten werden Ihnen später helfen, kompromisslos das richtige Tool auszuwählen.

 

Anzahl der Personen, die die Kurse erstellen

Einige Learning Content Management Systeme bieten die Möglichkeit, dass mehrere Autoren parallel die Kurse erstellen, während andere nur einen einzelnen Zugang geben. Wichtig ist also die Frage: Wie umfangreich ist Ihr E‑Learning Vorhaben und sollen mehrere Autoren gleichzeitig an den Kursen arbeiten können?

Vorlagen oder individuelle Lösungen

Die nächste Frage, die Sie sich stellen können, ist die, wie komplex und individuell Ihre E‑Learnings sein sollen. Es gibt am Markt sowohl Autorensoftwares, die fertige Vorlagen bieten und so Zeit in der Erstellung sparen, aber auch Tools, die es ermöglichen, komplexe und individuelle E‑Learnings umzusetzen. Das braucht mehr Zeit, bietet Ihnen aber einen großen Gestaltungsspielraum.

Ein- oder mehrsprachige Inhalte

Nicht alle Autorentools bieten ein ausgereiftes Übersetzungsmanagement - was schließlich auch nicht in jedem Fall benötigt wird. Auf diese Weise könnten auch internationale Niederlassungen dieselben Kurse nutzen. Bedenken Sie bei der Wahl auch eventuelle Wachstumspläne Ihres Unternehmens.

Support und Beratung

Je komplexer das E‑Learning Vorhaben, desto wichtiger wird die persönliche Unterstützung durch den Software Hersteller. Die Mitarbeiter unterstützen oft nicht nur bei technischen Fragen, sondern bieten im Idealfall auch konzeptionelle, didaktische oder pädagogische Unterstützung bei der Erstellung der Inhalte.

Wiederverwendbare Inhalte oder einmalige Projekte

Mit manchen Autorentools erstellt man Kurse zur einmaligen Verwendung auf Projektbasis. Andere hingegen bieten Ihnen die Möglichkeit, Inhalte wiederzuverwenden und einzelne Kurselemente zu neuen Kursen zusammenzufügen. Letztere Variante bildet die Grundlage für nachhaltiges Wissensmanagement und spart ggf. viel Zeit, ist aber natürlich auch aufwändiger in der Verwaltung.

Kompatibilität

Je nachdem, ob Sie zur Kommunikation auch ein Lernmanagement System (LMS) nutzen wollen, muss ggf. sichergestellt sein, dass Sie die E‑Learnings in gängigen Formaten exportieren können, um sie später in ein LMS integrieren zu können. Spätestens wenn Sie Kurse für mehr als eine Abteilung Ihres Unternehmens erstellen, ist ein LMS von großem Vorteil.

Budget

Last but not least: Die Kostenfrage. Die verschiedenen Softwares unterscheiden sich natürlich auch im Preis. Dabei gilt wie immer: Funktionsumfang und Qualität kosten in der Regel auch mehr Geld. Umso wichtiger ist es, die vorherigen Kriterien bestmöglich abzuwägen, um auch aus wirtschaftlicher Hinsicht das richtige Tool zu wählen.

 

Ein grundlegender Tipp zur Auswahl des Autorentools

Die Implementierung von E‑Learning kostet in der Regel jede Menge Ressourcen und kann besonders zu Beginn schnell überfordern. Ist die neue digitale Lernmethode aber erst einmal Teil des Arbeitsalltags, bieten sich schnell vielerlei Möglichkeiten, das E‑Learning-Vorhaben nachhaltig und effektiv zu erweitern. Lassen Sie sich bei der Entscheidung für die richtige E‑Learning Software also nicht von dem Implementierungsprozess abschrecken.

 

Die 3 erfolgreichsten Autorentools im Vergleich

Lectora, Knowledgeworker, Articulate 360

Knowledgeworker Create, Lectora und Storyline 360 sind drei verschiedene, aber gleichsam erfolgreiche Autorentools zur Erstellung von E‑Learning Kursen. Dabei bieten sie jedoch unterschiedliche Features für jeweils verschiedene Anwendungsszenarien. Während Knowledgeworker als Profi und Teamplayer für globalen Wissenstransfer daherkommt, eignet sich Lectora eher für kleinere Unternehmen. Storyline hingegen entspricht eher einem nutzerfreundlichen Powerpoint-to-Onlinekurs Transformator für Eilige.

 
...
 
 
  • intuitive Benutzeroberfläche und Drag & Drop Editor
  • vorgefertige Vorlagen und Elemente
  • Wiederverwendbarkeit von Wissensinhalten, Medien und Fragen
  • übersichtliche & zentrale Kursverwaltung
  • teamübergreifendes Arbeiten
  • integriertes Aufgabenmanagement
  • integriertes Reviewmanagement
  • intergriertes Übersetzungsmanagement
  • Rapid Authoring Features
  • Templatebasiertes Arbeiten
 
  • Drag & Drop Editor
  • eingeschränkte Barrierefreiheit
  • Archivbilder und Vorlagen
  • integriertes Aufgabenmanagement
  • individuelle Gestaltung interaktiver Lerninhalte
  • vielfältige Programmierungsmöglichkeiten (bei erhöhter Detailstufe ggf. zeitintensiv)
 
  • Benutzeroberfläche mit Ähnlichkeit zu PowerPoint
  • Vielfalt an individuellen Gestaltungsmöglichkeiten
  • Vorlagenbibliothek mit Medien und Layout-Templates (weniger professionell gestaltet) 
  • umfangreiche Einarbeitung und Arbeit mit Schichten, Variablen und Objektzuständen

Toolvergleich

Banner Vergleich von Autorensoftware
Banner Vergleich von Autorensoftware

Knowledgeworker Create, Lectora und Storyline 360

So finden Sie das richtige Autorentool

In diesem Whitepaper erhalten Sie schnell einen Überblick, welches Learning Content Management System Ihren Anforderungen entspricht, wo Vor- und Nachteile liegen und welche Besonderheiten es gibt. Im direkten Vergleich stehen Storyline 360, Lectora und Knowledgeworker Create:

  • Funktionen
  • Fragemethoden
  • Import- und Exportformate
  • technische Kriterien und
  • Preise.
 
 

7 Must-Haves, die Ihr Autorentool in jedem Fall mitbringen sollte

Ohne Autorentool kein E‑Learning Kurs. Ein Autorentool oder auch Learning Content Management System (LCMS) ist die Software, mit der Sie Ihre Onlinekurse erstellen. Dabei funktionieren Autorentools grundlegend ganz ähnlich wie beispielsweise Wordpress oder Typo3. Content Management Systeme wie diese ermöglichen es den Anwendern, Websites oder Blogposts zu erstellen und zu verwalten, ohne dabei über Programmierkenntnisse verfügen zu müssen. Learning Content Management Systeme tun genau dasselbe, wurden aber speziell für die Erstellung von E‑Learning Kursen entwickelt, um Lerninhalte auf didaktischer/pädagogischer Grundlage zu erstellen. Sie verfügen also über spezielle Features wie beispielsweise eine Lernoberfläche mit interaktiven Medien, Quizzes und Wissenstests. Doch wonach wählt man nun das passende Autorensystem aus? Der Markt bietet eine Vielzahl verschiedener Softwares und alle versprechen, die richtige zu sein.

 

Responsivität

Ein gutes Autorentool gibt ohne weitere Anpassungen sämtliche Inhalte vollständig responsiv aus, sodass Sie und die Lernenden frei wählen können, ob sie an Desktop-PCs, Tablets oder Smartphones lernen wollen.

Drag & Drop Editor

2021 dürfen Sie von Autorentools erwarten, dass sich Inhalte easy und zeitsparend per Drag & Drop Editor zusammenstellen lassen und Sie keine Programmierkenntnisse, selbst für interaktive Elemente, benötigen.

Einfache Einbindung von Medien

Das Autorentool muss im Sinne der Usability zwingend über eine Mediathek verfügen, in die Sie Grafiken, Video- und Audiodateien hochladen und dort auch verwalten können. Dabei sollte eine enge Verknüpfung zum Editor bestehen, sodass Sie die Medien einfach und schnell an den richtigen Stellen innerhalb Ihrer Kurse platzieren und mehrfach wiederverwenden können.

Interaktive Elemente

Erfolgreiche E-Trainings zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass sie die Lernenden aktiv am Lernprozess beteiligen. Immerhin wollen Sie Wissen nicht frontal vermitteln, sondern wollen auch durch die eigene, aktive Wissensaneignung der Lernenden profitieren. Hierzu bedarf es spezieller interaktiver Elemente wie beispielsweise Video-Brakes mit Handlungsaufforderungen, Akkordeon-Elemente zum Ausklappen, Hotspots, Zuordnungselemente, aktives Erkunden von Elementen auf Bildflächen - um nur einige zu nennen.

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit und Inklusion betreffen die digitale Welt gleichsam wie die analoge. Ein modernes Autorentool sollte daher mehrere Möglichkeiten bieten, die Kurse möglichst barrierearm zu gestalten, damit ggf. auch Menschen mit Einschränkungen die Kurse vollständig nutzen können. Lösungen können beispielsweise die Ausgabe von Sprechertexten als Audio, die Bedienbarkeit mittels Tastatursteuerung und die Ausgabe von alternativen Texten für Bildmedien sein.

vielfältige Fragemethoden

Außerdem sollte Ihr Autorentool unterschiedliche Fragemethoden anbieten, sodass sich abwechslungsreiche Wissenstests erstellen lassen: Single oder Multiple Choice, Zuordnungsfragen, Bildauswahlfragen, Lückentexte, offene Fragen, Dialogfragen. Je mehr Fragemethoden, desto größer der Lernspaß!

Gamification

Gamification-Tools sind das Non plus Ultra im E‑Learning - nicht nur, um das spielend leichte Lernen zu fördern, sondern auch um regelmäßig Wissensstände zu überprüfen. Achten Sie also darauf, dass die Software entsprechende Tools bereitstellt. Das können beispielsweise Quizzes, interaktive Lernkarten oder Multiple Choice Tests sein.

 

Fazit.

Die Wahl des richtigen Autorentools ist nicht leicht, doch können Sie sich anhand der hier genannten Kriterien mit Sicherheit schnell im Software-Dschungel zurechtfinden und auch frühzeitig eine Reihe an Tools ausschließen.

 
Magda Lehnert | Bloggerin
Magda Lehnert
Texterin
 

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Bildquelle: Dean Drobot/shutterstock.com/shutterstock.com