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Wie kann ich E‑Learning Inhalte schneller erstellen?

Wir haben ständig mehr Lernbedarfe als Kapazitäten

 

E-Learning Inhalte lassen sich schneller erstellen, wenn Sie strukturierte Prozesse, wiederverwendbare Vorlagen und moderne Autorentools mit KI-Unterstützung nutzen. Durch modulare Kursarchitektur, Rapid-E-Learning-Ansätze und automatisierte Workflows reduzieren Sie die Entwicklungszeit erheblich und das bei gleichbleibend hoher Qualität. So können Sie auch mit knappen Ressourcen stetig neue Lernangebote bereitstellen.

Im folgenden Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre E‑Learning Produktion gezielt beschleunigen: Von der Planung über die Toolauswahl bis hin zu konkreten Praxisbeispielen und typischen Stolperfallen.

 
 

Wir haben ständig mehr Lernbedarfe als Kapazitäten

Diese Aussage hört man in vielen Unternehmen. Der Weiterbildungsbedarf wächst – neue Produkte, Gesetze, Tools, Sicherheitsvorgaben. Doch die Kapazitäten in L&D-Teams bleiben meist gleich. Das führt zu Überlastung, langen Wartezeiten und verpassten Lernchancen. Die gute Nachricht: Mit den richtigen Methoden lässt sich die Content-Erstellung erheblich beschleunigen. Moderne Autorentools, KI-gestützte Prozesse und klar definierte Workflows helfen, Wissen schneller zu digitalisieren.

 
Janet Beier | Senior Marketing Manager

Janet Beier

Director Marketing

Mit über 20 Jahren Marketing-Erfahrung und 8 Jahren in der E‑Learning-Branche gestaltet sie den digitalen und kulturellen Wandel aktiv mit. Digitalisierung, KI und kulturelle Veränderungen faszinieren sie, ebenso wie die Frage, wie man Menschen im Fortschritt begleitet. Ihre Leidenschaft gilt dem Schreiben, dem strategischen Denken und dem Ziel, Orientierung und Inspiration zu schaffen.
  • Digitalisierung & Wandel gestalten
  • Strategisches Marketing
  • Content-Strategie & Marketing
 

Warum die meisten E‑Learning Projekte zu lange dauern

Kurz & Knapp: Wie Sie Onlinekurse schneller erstellen

Viele Unternehmen starten jedes Projekt bei null. Es fehlen Vorlagen, Designrichtlinien, einheitliche Prozesse und klare Verantwortlichkeiten. Das führt zu Doppelarbeit und endlosen Abstimmungsschleifen.

Zudem sind häufig zu viele Personen involviert: Fachabteilung, HR, Compliance, Marketing, IT. Alle wollen mitreden. Währenddessen veralten Inhalte oder werden gar nicht erst umgesetzt.

Ein weiterer Bremsklotz ist der Perfektionismus. Statt kleine, schnell umsetzbare Lerneinheiten zu veröffentlichen, wird versucht, gleich das perfekte Training zu produzieren. Das kostet Zeit und Motivation.

Die Lösung liegt in Struktur, Standardisierung und Mut zur Iteration. Kleine, agile Einheiten bringen messbar schnellere Ergebnisse.

 

Wie Sie Zeit sparen

Setzen Sie auf Rapid-E-Learning statt Großprojekte, um Ihre Entwicklungszeit deutlich zu verkürzen und Lernmodule schneller veröffentlichen zu können. Arbeiten Sie mit modularen Inhalten und Vorlagen, damit einmal erstellte Bausteine mehrfach genutzt werden können und Sie bis zu 50 % Zeit sparen. Nutzen Sie KI-gestützte Autorentools, die automatisch Textvorschläge, Quizfragen und Übersetzungen erzeugen und so viele Routineaufgaben übernehmen. Etablieren Sie klare Prozesse und Feedbackzyklen, um Abstimmungen zu verkürzen, Korrekturen zu reduzieren und Freigaben zu beschleunigen. Und binden Sie Fachexperten aktiv ein, damit Inhalte direkt dort entstehen, wo das Wissen liegt. Das spart Abstimmungsrunden und sorgt für schnellere, praxisnahe Ergebnisse.

 

Rapid E‑Learning/Rapid Authoring

Rapid E‑Learning beschreibt die schnelle, iterative Erstellung digitaler Lerninhalte mit einfachen Tools und schlanken Prozessen. Das Ziel: Inhalte schneller veröffentlichen, Feedback einholen und kontinuierlich verbessern.

Typische Merkmale:

  • Kurze Entwicklungszyklen, statt monatelanger Projekte.
  • Nutzung vorhandener Materialien (z. B. PowerPoint, PDFs, Videos),
  • Einsatz benutzerfreundlicher Autorentools,
  • Fokus auf Lernziele statt Designperfektion,
  • Frühe Prototypen und
  • kontinuierliches Feedback.

Rapid E‑Learning eignet sich besonders für Schulungen mit regelmäßigem Update-Bedarf wie Compliance, Prozesse, Produktschulungen oder Onboarding. So wandeln Sie Wissensupdates in kurzer Zeit in hochwertige Lernmodule um, ohne wochenlange Produktionsphasen.

Knowledgeworker Create unterstützt diesen Ansatz optimal: Das Autorentool ist speziell auf Rapid Authoring ausgelegt und erlaubt es, Inhalte direkt im Browser zu erstellen, zu bearbeiten und im Team zu veröffentlichen, ohne technische Vorkenntnisse. Vorlagen, Design-Templates und wiederverwendbare Bausteine beschleunigen die Umsetzung erheblich. Bestehende Präsentationen oder PDFs lassen sich mit wenigen Klicks in interaktive Lerneinheiten überführen. Dank integriertem Medien- und Fragenmanagement können Sie Elemente mehrfach nutzen, Änderungen zentral verwalten und so konsistente, aktuelle Inhalte sicherstellen.

Auch die Zusammenarbeit wird vereinfacht: Fachautoren, Projektleiter und Reviewende arbeiten parallel im System, geben Feedback direkt an den jeweiligen Stellen und sehen Änderungen in Echtzeit. So entfallen E-Mail-Schleifen und Versionschaos und Ihre Trainings gehen deutlich schneller live.

 

Modulare Inhalte und Vorlagen

Arbeiten Sie mit modularen Inhalten und Vorlagen, um Ihre Produktionsprozesse zu standardisieren. Wenn Sie einmal erstellte Bausteine, Designs und Interaktionstypen mehrfach verwenden, sparen Sie bis zu 50 % der Entwicklungszeit. Gleichzeitig schaffen Sie Konsistenz in Design und Nutzererlebnis. Eine Bibliothek mit wiederverwendbaren Modulen – etwa Einführungen, Quiztypen oder Feedbackseiten – wird so zum echten Produktivitätsbooster und lässt sich flexibel an neue Themen anpassen.

Knowledgeworker Create bietet auch dafür die ideale technische Basis: Das Autorentool ermöglicht den Aufbau und die Verwaltung modularer Strukturen, zentral hinterlegte Designvorlagen und eine wiederverwendbare Medien- und Fragenbibliothek. So können Sie bestehende Elemente in beliebig vielen Kursen erneut nutzen und Änderungen zentral ausrollen.

 

KI-gestützte Autorentools

Nutzen Sie KI-gestützte Autorentools, um Routineaufgaben zu automatisieren. Moderne Systeme wie Knowledgeworker Create bieten Funktionen zur automatischen Text-, Quiz- und Übersetzungserstellung. Die KI kann Stichpunkte in strukturierte Lerntexte verwandeln oder passende Prüfungsfragen generieren. Sie prüfen und optimieren nur noch. So gewinnen Sie Zeit für die konzeptionellen und didaktischen Feinheiten, während die Basisarbeit sekundenschnell erledigt ist.

 

Klare Prozesse und Feedbackzyklen

Etablieren Sie klare Prozesse und Feedbackzyklen, damit Projekte reibungslos ablaufen. Definierte Zuständigkeiten, feste Review-Phasen und strukturierte Freigaben verhindern endlose Abstimmungsschleifen. Kurze Feedbackrunden mit klaren Zielen sorgen dafür, dass alle Beteiligten schnell reagieren können. So sparen Sie nicht nur Zeit, sondern auch Nerven und bringen Ihre Inhalte effizient durch alle Phasen von der Idee bis zur Veröffentlichung.

Auch hierfür bietet Knowledgeworker Create integrierte Prozesse, die die Zusammenarbeit stark vereinfachen. Sie organisieren Aufgaben, Feedback und Freigaben direkt am Onlinekurs. So behalten Sie jederzeit den Überblick, arbeiten deutlich effizienter und reduzieren Abstimmungsaufwand und Korrekturschleifen im Team.

 

Fachexperten aktiv einbinden

Binden Sie Fachexperten aktiv ein, um Inhalte direkt dort zu entwickeln, wo das Wissen vorhanden ist. Statt lange auf Zuarbeiten zu warten, können Experten Rohtexte, Beispiele oder Grafiken liefern, die Sie didaktisch aufbereiten. Dieser Co-Creation-Ansatz reduziert Abstimmungsaufwand, sorgt für fachlich präzise Inhalte und beschleunigt die Umsetzung erheblich. Wenn Fachexperten in den Prozess eingebunden sind, entsteht praxisnahes Lernen mit echtem Mehrwert und das in einem Bruchteil der bisherigen Zeit. Auch dies wird ermöglich im Autorentool Knowledgeworker Create. 

 

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Schritt für Schritt zu schnellerer Inhaltserstellung

Im Folgenden finden Sie eine praxisnahe Anleitung in neun Schritten, mit der Sie Ihren gesamten E‑Learning-Workflow optimieren.

 

Schritt 1: Lernbedarfe analysieren und priorisieren

Erstellen Sie zunächst eine Übersicht aller Themen, die geschult werden müssen. Bewerten Sie diese nach Dringlichkeit, Reichweite und Risiko. Konzentrieren Sie sich auf Themen, die rechtlich oder sicherheitsrelevant sind oder eine große Zielgruppe betreffen.

Tipp: Nutzen Sie eine einfache Matrix („hoher Nutzen / geringer Aufwand“), um schnelle Erfolge zu identifizieren. So vermeiden Sie, dass Ressourcen in nebensächliche Projekte fließen.

 

Schritt 2: Inhalte modular aufbauen

Planen Sie Ihre Kurse modular: kleine Einheiten, die eigenständig funktionieren und kombinierbar sind. Ein Modul kann ein einzelnes Lernziel oder Thema abdecken. Wird ein Aspekt in mehreren Kursen benötigt, können Sie ihn wiederverwenden. Das spart langfristig immense Zeit. Zudem lassen sich Microlearnings schneller aktualisieren, wenn sich etwas ändert.

 

Schritt 3: Bestehende Materialien nutzen

Prüfen Sie, was bereits vorhanden ist: Handbücher, Präsentationen, Videos, interne Schulungsunterlagen. Diese können als Rohmaterial dienen. Kürzen, anpassen, interaktiv aufbereiten – fertig ist das Grundgerüst. Viele erfolgreiche L&D-Teams starten ihre Kurse direkt aus vorhandenen PowerPoint-Folien. Das Autorentool übernimmt den Rest.

 

Schritt 4: Das richtige Autorentool auswählen

Ihr Tool entscheidet über die Geschwindigkeit. Moderne Autorentools wie Knowledgeworker Create, Articulate 360 oder Lectora bieten alles, was Sie für schnelles Arbeiten brauchen:

  • Vorlagen für Layouts und Interaktionen
  • Drag-and-Drop-Editoren
  • Automatische Übersetzungen
  • Team-Kollaboration in Echtzeit
  • KI-Funktionen für Text, Fragen und Zusammenfassungen

Tipp: Setzen Sie auf Cloud-basierte Systeme, damit mehrere Personen gleichzeitig an Inhalten arbeiten können.

 

Schritt 5: KI gezielt einsetzen

KI kann Routineaufgaben übernehmen und so Stunden sparen. Beispiele:

  • Textvorschläge aus Stichpunkten generieren
  • Quizfragen automatisch erstellen
  • Feedbacktexte oder Lernziele formulieren
  • Übersetzungen für internationale Rollouts

Tools wie der KI-Assistent in Knowledgeworker Create oder Articulate AI beschleunigen den Workflow erheblich. Wichtig: Immer prüfen, anpassen, verfeinern. KI ersetzt kein Fachwissen, sie unterstützt.

 

Schritt 6: Mit Prototypen starten

Erstellen Sie zu Beginn nur ein Beispielmodul oder einen Prototyp. So erhalten Stakeholder früh einen Eindruck vom Look & Feel. Das Feedback in dieser Phase verhindert teure Nacharbeiten. Sobald der Prototyp passt, bauen Sie darauf auf. Das spart Zeit in Design und Abstimmung.

 

Schritt 7: Zusammenarbeit vereinfachen

Vermeiden Sie unnötige E-Mail-Runden. Nutzen Sie Tools, in denen alle direkt kommentieren können. Ein zentraler Freigabeprozess, klare Zuständigkeiten und feste Deadlines helfen, dass Projekte zügig vorankommen.

Tipp: Schulen Sie Fachexperten, einfache Inhalte selbst im Tool zu erstellen. So wird Ihr Team zum Qualitätsprüfer statt zum Produktionsengpass.

 

Schritt 8: Qualitätssicherung und Feedback integrieren

Kurze Testphasen nach jedem Modul sichern die Qualität und verhindern späte Überraschungen. Sammeln Sie Rückmeldungen direkt im Tool oder per Umfrage. Kleine Anpassungen in kurzen Intervallen sind schneller umgesetzt als ein großer Re-Launch.

 

Schritt 9: Wiederverwendung & Skalierung

Erstellen Sie eine interne Content-Bibliothek mit Vorlagen, Grafiken, Quizfragen und Modulen. So kann Ihr Team bei neuen Projekten sofort loslegen. Standardisierte Lernbausteine reduzieren die Produktionszeit langfristig um bis zu 70 %. Autorentools wie Knowledgeworker Create haben eine solche Content-Bibliothek bereits inklusive.

 

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Praxisbeispiele aus der E‑Learning-Welt

Beispiel 1: Compliance-Training in Rekordzeit

Ein Industriekonzern musste kurzfristig ein neues Datenschutztraining für 15.000 Mitarbeitende bereitstellen. Statt monatelanger Entwicklung setzte das Team auf Knowledgeworker Create, nutzte vorhandene Unterlagen und erstellte innerhalb von zwei Wochen ein mehrsprachiges Microlearning.

Ergebnis: Über 90 % Abschlussquote in vier Wochen, positives Feedback und eine standardisierte Vorlage für zukünftige Schulungen.

 

Beispiel 2: Schulungsplattform im Mittelstand

Ein Maschinenbauunternehmen erstellte ein modulares Onboarding-Programm. Das Projektteam arbeitete parallel in der Cloud, nutzte KI-Texte für Lernzieldefinitionen und wiederverwendete Grafiken aus bestehenden Präsentationen. So entstanden in drei Monaten zwölf Trainingsmodule – statt wie früher in neun.

 

Wie Sie Fachexperten in die Erstellung einbinden

Fachexperten sind die Wissensquelle, aber oft keine Didaktiker. Statt ihnen die komplette Kurserstellung zu überlassen, sollten Sie einen klaren Prozess etablieren:

  1. Der Experte liefert Rohinhalte (Text, Präsentation, Beispiel).
  2. Das Learning-Team strukturiert und didaktisiert.
  3. Der Experte prüft und gibt frei.

Dieser Co-Creation-Ansatz beschleunigt die Umsetzung erheblich und sichert zugleich die inhaltliche Qualität.

Das Gute: Sie müssen das nicht über E-Mail tun, sondern arbeiten direkt im Tool zusammen. Das vermeidet Arbeit und reduziert bei allen Beteiligten den Aufwand. 

 

Fazit.

Schnellere E‑Learning-Erstellung ist kein Zufall, sondern das Ergebnis klarer Strukturen, moderner Tools und mutiger Entscheidungen. Wenn Sie modular denken, mit Vorlagen arbeiten und Rapid-Authoring konsequent umsetzen, gewinnen Sie Zeit, Flexibilität und Freiraum für das Wesentliche: die Qualität Ihrer Lerninhalte.

Mit einem Tool wie Knowledgeworker Create bringen Sie Struktur, Geschwindigkeit und Teamarbeit zusammen. Inhalte entstehen dort, wo das Wissen sitzt, und wachsen mit Ihren Anforderungen mit. So wird Lernen im Unternehmen nicht nur effizienter, sondern auch lebendiger und greifbarer für alle Beteiligten.

Wenn Sie sich fragen, wie Sie diesen Schritt in Ihrer Organisation umsetzen können: Fangen Sie klein an, probieren Sie aus, und entwickeln Sie Schritt für Schritt Ihren eigenen Weg zu schnellerem, besserem E‑Learning. Und wenn Sie dabei Unterstützung wünschen: Wir begleiten Sie gern.

 

Ihr Weg zu effizientem E‑Learning beginnt hier

Sprechen Sie mit uns über Ihre aktuellen Projekte und entdecken Sie, wie Sie mit klaren Prozessen und modernen Tools noch mehr erreichen.

 

FAQ

Häufige Fragen zu „E-Learning Inhalte schneller erstellen“

Warum kann ich nicht einfach PowerPoint-Folien hochladen?

Weil Präsentationen keine didaktisch strukturierten Lerninhalte sind. Sie brauchen klare Lernziele, Interaktionen und Tests, um Wissen zu verankern.

Wie viel Zeit kann ich mit KI wirklich sparen?

Erfahrungen zeigen, dass KI bis zu 60 % der Schreib- und Strukturierungszeit übernehmen kann – vorausgesetzt, Sie prüfen die Inhalte sorgfältig nach.

Ich will nur Compliance-Trainings ausrollen. Brauche ich wirklich ein Autorentool?

Ja, denn rechtlich sensible Themen müssen regelmäßig aktualisiert werden. Mit einem Tool können Sie Anpassungen selbst durchführen und sparen externe Kosten.

Wie halte ich die Qualität bei schnellem Arbeiten hoch?

Definieren Sie Qualitätsstandards, nutzen Sie Vorlagen und führen Sie kleine Feedbackschleifen nach jedem Modul durch. So bleibt die Qualität stabil, auch wenn das Tempo steigt.

Wann lohnt sich externe Unterstützung?

Wenn Sie viele Kurse gleichzeitig umsetzen müssen oder intern keine Kapazitäten für Design und Didaktik haben. Ein erfahrener Corporate-Learning-Partner kann Prozesse aufsetzen und Ihr Team schulen.

Wie kann ich mein bestehendes Wissensteam in die E‑Learning-Erstellung einbinden?

Schulen Sie Fachexperten im Umgang mit dem Autorentool und geben Sie ihnen einfache, klar strukturierte Workflows an die Hand. So können sie ihr Wissen direkt einbringen, während das Learning-Team die didaktische und gestalterische Qualität sichert. Das spart Zeit, fördert Eigenverantwortung und erhöht die Akzeptanz der Lerninhalte.

 
 

Bildquelle: pathdoc/shutterstock.com