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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

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Wie Sie mit Learning-Personas Ihr E‑Learning noch individueller machen

Mehr Erfolg durch Adaptives Lernen

 
Wie Sie mit Learning-Personas Ihr E‑Learning noch individueller machen

Je individueller ein Lernangebot auf die jeweilige Person zugeschnitten ist, desto erfolgreicher wird auch ihr Lernprozess verlaufen. Logisch: Wer zur jeweils individuell richtigen Zeit, intrinsisch motiviert, mit den individuell richtigen Methoden und Formaten lernt, kann neues Wissen sehr viel schneller aufnehmen, als eine Person, die vielleicht nicht einmal genau weiß, wofür sie das neue Wissen überhaupt braucht. Entsprechend sind die Bestrebungen groß, E‑Learning Angebote immer weiter zu individualisieren, um letztlich dadurch nicht nur Kompetenzen, Zufriedenheit und Unternehmensbindung zu fördern, sondern auch um langfristig wertvolle Ressourcen zu sparen. Doch Individualisierung braucht Informationen über jede einzelne Person. Oder!? In diesem Artikel lesen Sie, wie Sie mit sogenannten Lerner-Personas die Grundlage für individuelles E‑Learning legen und wie Sie damit alte und neue E‑Learning Angebote zukünftig für die einzelnen Lernenden adaptieren.

 

Lerner Personas und warum sie so wichtig sind

Zielgruppenanalysen...

Mit Sicherheit kennen Sie bereits die Schlagwörter Zielgruppenanalyse und Buyer-Personas aus dem Marketing. Beide Prinzipien lassen sich auch im E‑Learning anwenden: 

Bei einer Zielgruppenanalyse werden (potentielle) Kunden durch empirische Erfassung anhand ihrer demografischen, sozioökonomischen und psychografischen Merkmale, Kaufverhalten und Mediennutzung in Gruppen zusammengefasst. Die Herausforderung besteht dabei darin, die Gruppen möglichst so zu abstrahieren, dass sich eine gewisse Heterogenität ergibt – eine Vielzahl an Individuen wird also auf ihre gemeinsamen Attribute reduziert. Die beliebtesten Kriterien: Alter, Beziehungsstatus, Wohnort, Einkommen – abhängig vom jeweiligen Produkt/der Dienstleistung, die verkauft werden soll. 

Vorteil einer Zielgruppenanalyse ist, dass Interessierte mit ähnlichen Merkmalen ganz einfach gemeinsam angesprochen werden können – doch genau darin liegt auch ihr Nachteil: Botschaften werden einzelnen Personen womöglich gar nicht mehr gerecht, die Individualität geht verloren. Dieser Effekt ist je nach Abstraktion so stark, dass Botschaften sogar Personen außerhalb der Zielgruppe erreichen. In diesem Fall spricht man von sogenanntem Streuverlust.

 

… und warum Zielgruppenanalysen im E‑Learning nicht genug sind

Denken wir ans E‑Learning, wissen wir aber, dass wir uns keine Streuverluste leisten können – bedeutet doch ein Streuverlust von nur einer Person, dass diese keinen Lernerfolg hat und die Weiterbildung womöglich gar nicht abschließen kann. Eine einfache Zielgruppenanalyse unter den Lernenden ist also nicht genug. Was es braucht, ist ein tiefgehenderes Verständnis der Lernenden und ihrer Bedürfnisse, um den Lernprozess nicht nur an den durchschnittlichen Lernenden, sondern an jeden individuell anzupassen.

 

Lösung: Die Lerner Personas

Lösung hierfür sind die sogenannten Lerner Personas im Marketing aka. Buyer Personas. Statt eine möglichst heterogene Gruppe zu erzeugen, werden eine, bessere mehrere fiktive Archetypen geschaffen. Diese besitzen nicht nur die Charakteristika, die in der Zielgruppenanalyse erfasst werden, sondern auch einen Namen, ein Gesicht, eine Biografie, einen Charakter. Trotzdem basieren diese Merkmale noch immer auf realen Gegebenheiten. Ziel ist es, auf diese Weise ein so hohes Maß an Identifikation und Empathie zu ermöglichen, dass ein Perspektivwechsel gelingt und man E‑Learning Angebote aus Sicht der jeweiligen Person betrachten kann. Wie also würde Manuela der Kurs gefallen? Wann kann sich Manuela am besten konzentrieren? Sicher nicht während der Arbeitszeit, wenn im 5-Minuten-Takt ihr Telefon klingelt, oder!? Und sollte man Manuela – als auditiven Lerntyp – nicht lieber Audiodateien zur Verfügung stellen statt Texten?

Weil sich natürlich trotzdem nicht alle Mitarbeitenden einzeln betrachten lassen, sollten im Optimalfall mehrere Archetypen erstellt werden, die jeweils eine möglichst kleine Gruppe mit möglichst vielen Gemeinsamkeiten repräsentieren. Wichtig: Eine oder zwei Lerner Personas sind jedoch zu Beginn besser als keine – scheuen Sie sich also nicht davor, einfach anzufangen! Erweitern lässt sich die Liste der Lerner Personas auch später noch.

 
Nadine Pedro
Nadine Pedro, chemmedia AG

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Vorteile einer Lerner-Persona

Empathie

Eine Lerner Persona ermöglicht Ihnen, die Perspektive eines/einer bestimmten Lernenden einzunehmen und E-Learning Angebote, Geräte, Lernzeiten und Prozesse aus ihrer Sicht zu bewerten. Diese Einschätzungen sind maßgeblich dafür, ein individuell passendes E‑Learning Erlebnis zu schaffen.

Detailgenauigkeit

Durch die intensive Beschäftigung mit der Persönlichkeit der Persona können Eigenschaften auffallen, die bei einer oberflächlichen Zielgruppenanalyse gar nicht Zutage treten würden. Bspw., dass eine Person schon über ein bestimmtes Vorwissen verfügt, da sie sich auch außerhalb der Arbeit intensiv mit einem bestimmten Thema beschäftigt oder mit welcher Tonalität der Inhalte man sie am besten erreicht.

Individualität

Lerner Personas sind sehr viel näher an der realen Identität der Lernenden als Zielgruppenanalysen. Entsprechend werden auch die Lernenden sehr viel positiver auf die E‑Learning Angebote reagieren – messbar durch höhere Abschlussraten und schnelle Lernfortschritte.

Motivation

Je individueller und damit relevanter Inhalte und Lernerlebnis sind, desto höher ist auch nachweislich die Motivation. Logisch: Je leichter das Lernen fällt, desto weniger wird es als unangenehme Aufgabe empfunden und desto größer ist auch der Lernerfolg.

Sparsamkeit

Höhere Abschlussraten und schnellere Lernfortschritte bedeuten nicht nur ein höheres Maß an Kompetenz, sondern auch einen schonenderen Umgang mit Ressourcen: Logisch – Zeit, die die Mitarbeitenden nicht mit Lernen verbringen müssen, weil sie neues Wissen schneller aufnehmen und nachhaltig behalten, steht wieder der produktiven Arbeit im Unternehmen zur Verfügung. Gleichzeitig machen sich natürlich auch höhere Kompetenzen bezahlt – zum Beispiel, je nach Unternehmen – durch höhere Verkaufsraten, bessere Kundenbetreuung, usw.

Zufriedenheit und Mitarbeiterbindung

Je individueller und damit positiver das Lernerlebnis, desto zufriedener auch die Mitarbeitenden. Die SkillSoft-Studie belegt: Acht von zehn Mitarbeitenden wären zufriedener im Job, wenn sie an mehr On-The-Job-Trainings teilnehmen könnten. Laut TNS Infratest-Studie gaben außerdem 93% der befragten HR-ManagerInnen an, dass das Weiterbildungsangebot eines Unternehmens für die Mitarbeiterbindung wichtig bis äußerst wichtig ist.

 

Wie kommt die Lerner-Persona zum Einsatz?

Doch wo genau lassen sich die Lerner-Personas überhaupt anwenden? Ein Blick auf die verschiedenen Anwendungsbereiche hilft besser zu verstehen, auf welche Daten es ankommt und wie weitreichend eine Lerner Persona Aufschluss über die Lernenden geben kann.

 

Copywriting

Einfach formulierte Texte oder vielfach verwendete Fachtermini? Häufige Wiederholungen von Definitionen oder einmalige Nennung? Unterstützung durch viele anschauliche Beispiele oder ist ein gewisses Maß an Abstraktion möglich und vielleicht sogar gewünscht?

Wahl der Lernmethode

Lernt die Person am liebsten allein oder in der Gruppe, hat sie gern einen persönlichen Ansprechpartner oder lernt sie am liebsten selbstständig und allein? Muss sie selbst ausprobieren, um zu verstehen? Und hat die Person vielleicht eine Konzentrationsschwäche?

Wahl der zur Verfügung stehenden Endgeräte

Lernen die Mitarbeitenden unterwegs oder am Desktop bevorzugen sie ihr Smartphone oder das Tablet? Wer lümmelt am liebsten beim Lernen auf der Couch und wer lernt nur auf Arbeit?

Design

Schnörkelloses, minimalistisches Design oder doch ein exzentrisches und farbenfrohes?

Lern-Angebot

Nur das Nötigste oder besteht darüber hinaus vielleicht sogar ein (privates) Interesse? Darf’s zusätzlich eine neue Sprache sein – wenn ja, welche?

Motivation

Was ist die persönliche Motivation der Lernenden? Geht es um Aufstiegschancen, ernsthaftes, intrinsisches Interesse, lässt sich das neue Wissen vielleicht sogar privat anwenden, gibt es eigentlich gar kein Eigeninteresse, sodass vielleicht Boni helfen würden?

didaktische Konzepte

Uneingeschränkte Freiheit, eine grobe Richtlinie oder doch lieber ein festgezurrter Lehrplan mit festgelegten Terminen?

Medienwahl

Zählt sich die Person zum auditiven, visuellen, lesend-schreibenden oder audiovisuellen Lerntyp?

 

Die eigene Lerner-Persona erstellen

Die 8 essentiellen Inhalte der Lerner Persona

Die eigene Lerner-Persona erstellen
 

Name, Alter, Geschlecht, Wohnort, Familienstand

Wohnverhältnis, Beziehungsstatus und Lebenssituation, Familie, Beruf, Bildungsstand, Einkommen

Medienkonsum, Freizeitbeschäftigungen, Haustiere, Urlaubsvorlieben, Interessen, Werte, Motivationen, Sorgen, eventuelle physische oder psychische Krankheiten, die eine Herausforderung beim Lernen darstellen könnten; Ist die Person in ihrem Wesen eher modern oder konservativ, junggeblieben, dem Alter entsprechend oder eher älter/reifer?

Wie sieht die Person aus? Da es sich bei der Persona nicht um einen Durchschnitt an Menschen, sondern um eine (fiktive) Person handelt, wird die Persona um ein Bild ergänzt. Hat man erst einmal ein Bild vor Augen, steigert das maßgeblich die Empathiefähigkeit.

Warum lernt die Person? Was treibt die Person an? Hat sie sich eigenständig für die Weiterbildung entschieden oder ist sie Pflicht?

Welche Vorteile erwartet die Person persönlich für Beruf und Privatleben von der Weiterbildung?

Was hält die Person eventuell davon ab, an der Weiterbildung teilzunehmen? Gibt es Hemmschwellen? Mag die Person vielleicht nicht gern mit anderen zusammenarbeiten? Fehlt eine persönliche Betreuung? Und hat die Person vielleicht eine Konzentrationsschwäche?

Welche Endgeräte nutzt die Person zum Lernen? Welche externen Wissensquellen zieht sie hinzu? Vergleicht sie mit anderen Lernangeboten – wenn ja, mit welchen? Nach welchen Qualitätsmerkmalen wählt die Person ein Lernangebot (Preis, Dauer, Bewertungen, Qualitätssiegel)? Lernt die Person zügig hintereinander oder lieber in kleinen Häppchen? Wie lang sind die Pausen zwischen den Lerneinheiten und werden im Fall von längeren Unterbrechungen vielleicht kurze Wiederholungen nötig? 

 

Die verschiedenen Informationsquellen nutzen

Allgemein gilt: Je mehr Informationen Sie haben, desto feiner wird das Bild Ihrer Persona, desto einfacher wird es, ihre Perspektive einzunehmen und desto besser lässt sich das Lernerlebnis abstimmen. Weil die fiktive Persona, wie eingangs erwähnt, ein Archetyp realer Personengruppen Ihres Unternehmens ist (anders als im Marketing, wo eine Persona eine*n zukünftige*n IdealkundIn abbildet), stehen Ihnen sämtliche interne Informationsquellen zur Verfügung, um die Lerner Persona möglichst realitätsnah abzubilden.

 

Learning Analytics

Haben Sie bereits E‑Learning Angebote im Einsatz, lässt sich ein Großteil der benötigten Daten, besonders jene zur Learner Journey, bereits aus den Learning Analytics ablesen. Wann, wo und mit welchem Gerät lernt eine Person? Wie lang lernt sie im Durchschnitt? Wann sind ihre lernintensivsten Zeiten? Belegt sie die Kurse überdurchschnittlich schnell (Unterforderung) oder gibt es Probleme beim Abschluss (Überforderung)? …

Umfragen

Die einfachste und effektivste Methode, mehr über die Lernenden zu erfahren, ist natürlich der persönliche Kontakt. Umfragen und persönliche Interviews helfen, um mehr über die psychografische Merkmale, Motivationen, Barrieren und Lernvorlieben zu erfahren.

Beobachtungen

Last but not least, können Sie natürlich auch auf Ihre täglichen Beobachtungen und Ihr ohnehin vorhandenes Wissen über Ihre Mitarbeitenden zurückgreifen. Je nach Unternehmensgröße kennen Sie sicher einige von ihnen recht gut, wissen einiges über ihr Privatleben, ihre beruflichen Wünsche und Motivationen. Wichtig: Hierbei geht es natürlich nicht um “Spionage”, sondern darum, Ihr ohnehin vorhandenes Wissen zu nutzen, um einen möglichst realitätsnahen Archetypen zu erstellen.

 

Die Lerner-Persona erfolgreich mittels Adaption einsetzen

Die E‑Learning Inhalte aus der Perspektive der Persona beurteilen

Sind die Lerner Personas erst einmal erstellt, beginnt die eigentliche Arbeit: Die Individualisierung des E‑Learning Angebots – passend zu den verschiedenen Archetypen, die Sie in Ihrem Unternehmen identifiziert haben. Nehmen Sie die Perspektive Ihrer Persona ein und betrachten Sie das Lernangebot aus ihrer Sicht:

  • Wie würde Manuela den Kurs finden? 
  • Welche Elemente und Formate würden Manuela Spaß machen?
  • Wann und wo würde Manuela lernen?
  • Würde Manuela eher in kleinen Häppchen oder zusammenhängend lernen wollen?
  • Versteht Manuela die gewählte Sprache?
 

Die E‑Learning Inhalte adaptieren

Anschließend gilt es, die Lerninhalte passend an Ihre Antworten anzupassen. Doch keine Sorge: Was erst einmal nach einer schier unüberwindbaren Herausforderung klingt, wird durch professionelle Autorentools und Learning Management Systeme mit sogenannten “Adaptions Features” unterstützt. 

Vereinfacht ausgedrückt: Mittels Adaptions Features lassen sich einmal erstellte Lerninhalte einfach an die verschiedenen Archetypen anpassen. Statt die Kurse also für jede Persona neu zu erstellen, werden diese lediglich adaptiert – also verschiedene Versionen passend zur jeweiligen “Persona” erstellt. Im Fall von Knowledgeworker Create stehen Ihnen unter anderem folgende Adaptions Features zur Verfügung:

 

Adaption durch Zielgruppenfunktion

Lernende wählen zu Beginn des Kurses aus, zu welcher Gruppe sie sich zugehörig fühlen. Unterschieden werden kann passend zu ihren Archetypen nach Lernvorlieben, nach Abteilungen, nach Expertiselevel etc. Sie legen fest, wie Sie die Zielgruppen definieren und welche nachfolgenden Inhalte der jeweiligen Person ausgespielt werden. Unterscheiden Sie nach Lernvorlieben, können Personen, die lieber oft und kurz lernen, den Kurs als Micro Learning absolvieren, Personen, die lieber längere Zeit am Stück lernen, bekommen stattdessen dieselben Inhalte als Kompaktkurs.

Adaption durch Pretests

Sicherlich wird bei der Erstellung der Archetypen auch die unterschiedliche Expertise eine Rolle gespielt haben. In diesem Fall helfen Pretests - Tests, die die Lernenden VOR Kursbeginn absolvieren - ihre Wissensstände individuell einzuordnen und zum jeweiligen Punkt im Lehrplan zu springen. Mitarbeitende mit wenig Vorwissen beginnen bei den Basics, während andere, mit mehr Vorwissen, Kursinhalte überspringen können. So wird Unter- und Überforderung vermieden, die Motivation wird nachweislich gesteigert und das Unternehmen und Mitarbeitenden mit mehr Expertise sparen wertvolle Zeit, die sonst in unnötige Wiederholung geflossen wäre.

Adaption durch bedingte Anzeige

Die bedingte Anzeige ermöglicht, E‑Learning-Inhalte an verschiedene Variablen wie bspw. das genutzte Endgerät anzupassen. So können bspw. Infografiken für Mobil- als auch Desktopversion hinterlegt werden. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass auch Personen, die gern auf dem Smartphone im Zug oder auf der Couch lernen, von einer optimalen Darstellung profitieren.

 

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Fazit.

Je individueller das Lernerlebnis, desto höher sind Motivation und Lernerfolg. Die positiven Auswirkungen sind enorm: Mitarbeitende sind nicht nur kompetenter und zufriedener, sondern auch geneigter, sich an das Unternehmen zu binden. Unternehmen sparen so nicht nur langfristig Ressourcen, sondern können auch auf gut ausgebildete Teams setzen. Alles, was es hierfür benötigt, sind ausgefeilte Lerner Personas und ein professionelles LCMS mit Tools für Adaptives Lernen. Sind die Archetypen erst einmal erstellt, wird die Adaption schnell zur Routine werden.

 
Magda Lehnert | Bloggerin
Magda Lehnert
Texterin
 
 

Bildquelle: PeopleImages.com - Yuri A/shutterstock.com