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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

  • Erwecken Sie neue, bisher nicht realisierbare E‑Learning Projekte zum Leben.
  • Überlassen Sie zeitaufwändige und repetitive Aufgaben der KI.
  • Setzen Sie auf herausragende visuelle Inhalte.
  • Schaffen Sie eine ungeahnte globale Reichweite.
 

Die 10 besten E‑Learning Methoden & Formate

 
E-Learning Methode Video Based Learning

Ob Videotrainings, Mobile Learning , Podcasts, MOOCs - das digitale und ortsunabhängige Lernen bietet im vollen Berufsalltag unzählige Vorteile. Allerdings sorgt die Vielzahl an Lernmethoden schnell für Verwirrung. Wir stellen Ihnen die 10 erfolgreichsten E‑Learning Methoden vor und klären auf, für welche Lerninhalte sich die einzelnen Methoden am besten eignen. Mit dieser Übersicht finden Sie garantiert das richtige E‑Learning Format für Ihre Weiterbildungsstrategie!

 

Synchrones & asynchrones Lernen

Eine Definition

Grundlegend lassen sich E‑Learning-Methoden in synchrone und asynchrone Formate unterscheiden. Findet das Lernen orts- und zeitunabhängig statt, spricht man von asynchronem Lernen. Dennoch gibt es vereinzelte digitale Lernformate, die voraussetzen, dass die Teilnehmer zumindest zur selben Zeit - also live - anwesend sind. In diesem Fall spricht man von synchronem Lernen.

 

Web Based Trainings

E-Learning Methode #1

Web Based Training sind sozusagen der “Klassiker” und auch das, was die meisten unter dem Begriff E‑Learning verstehen. Wie der Begriff schon vermuten lässt, geht es also darum, Lerninhalte über eine internetbasierte Plattform zur Verfügung zu stellen. Diese Methode bildet meistens die Basis für die digitale Wissensvermittlung und kann durch andere Methoden ergänzt werden. Im Optimalfall bietet Ihnen Ihre Lernsoftware zusätzlich auch andere Formate an, um abwechslungsreiche Kurse zu gestalten.

Vorteil: Web Based Trainings bieten einen einfachen Einstieg ins E‑Learning und lassen sich leicht mit anderen Methoden kombinieren.

 

Blended Learning

E-Learning Methode #2

Genau genommen ist Blended Learning keine reine E‑Learning Methode. Vielmehr geht es beim Blended Learning darum, analoge Präsenzveranstaltungen mit Online-Kursen zu kombinieren. Dabei werden die Inhalte aus der Präsenzveranstaltung aber nicht online wiederholt, sondern sämtliche Lerninhalte auf die Präsenzveranstaltung und den Online-Kurs aufgeteilt. Diese Methode eignet sich deshalb vor allem dann, wenn die Zeit knapp ist und komplexe theoretische und praktische Inhalte vermittelt werden sollen. Dann nämlich können Sie online das theoretische Wissen anbieten und sich in Ihrer Präsenzveranstaltung voll und ganz auf den Transfer des praktischen Wissens konzentrieren. Ob der Online-Kurs vor oder nach der Veranstaltung stattfindet, hängt natürlich von den Inhalten ab und ist Ihnen überlassen.

Vorteil: Bei Präsenzveranstaltung bleibt mehr Zeit für wesentliche Inhalte, die persönliche Betreuung bedürfen.

 

Mobile Learning

E-Learning Methode #3

Mobile Learning bedeutet nichts anderes als E‑Learning an einem mobilen Endgerät statt an einem feststehenden PC. So ergibt sich für die Lernenden die Möglichkeit, noch orts- und zeitunabhängiger zu lernen, als es das “klassische” E‑Learning ohnehin schon ermöglicht. Mit der richtigen Software muss man sich aber keineswegs zwischen dem Lernen am PC und am Smartphone entscheiden. Mit einer vollständig responsiven Darstellung kann Mobile Learning also auch als Erweiterung genutzt werden - beispielsweise um “Leerzeiten” wie die morgendliche Bahnfahrt zur Arbeit zu nutzen oder um die Wissensvermittlung gezielt in ausgewählte Umgebungen zu verlegen.

Vorteil: Mobile Learning ermöglicht uneingeschränkt orts- und zeitunabhängiges Lernen.

 

Use Case

Preview Use Case Mobile Learning
Banner Preview Use Case Mobile Learning

Mobile Learning in der Erwachsenenbildung

Wie ein Bildungsträger seine Weiterbildung digitalisierte, modernisierte und revolutionierte.

Wie können Aus- und Weiterbildungsprozesse in Ausnahmesituationen aufrecht erhalten und modernisiert werden? Gesucht wurde eine langfristige, nachhaltige Lösung, welche zum festen Bestandteil des zukünftigen Ausbildungskonzeptes werden sollte. Lesen Sie im Use Case, welche Herausforderungen bestanden, wie sie gelöst wurden und wie die Umsetzung erfolgte.

 

Podcasts

E-Learning Methode #4

Podcasts sind Trend! Sie lassen sich online anhören, sind aber im Gegensatz zu einzelnen Audiodateien seriell aufgebaut und können abonniert werden. Dabei widmen sich Podcasts regelmäßig einem ausgewählten übergeordneten Thema. So gibt es beispielsweise Unterhaltungs-Podcasts wie “Fest und Flauschig”, den Politik-Podcast “Lage der Nation” oder Ivan Blatters Anti-Stress-Podcast, in dem er Zeitmanagement lehrt. Mit diesen Eigenschaften lassen sich Podcasts natürlich auch hervorragend nutzen, um regelmäßig und orts- und zeitunabhängig Wissen zu vermitteln. Dabei ist es je nach Plattform auch möglich, den Podcast einer geschlossenen Gruppe zur Verfügung zu stellen.

Vorteil: Podcasts ermöglichen maximale Flexibilität und das Lernen während alltäglicher, aber geistig weniger fordernder Tätigkeiten wie Putzen oder Spazieren.

 

Videotraining

E-Learning Methode #5

Videos haben genau wie Podcasts die Vorteile, dass sie für die Lernenden deutlich motivierender sind als Texte und dabei gleichzeitig nicht nur den auditiven, sondern auch den visuellen Lerntypen ansprechen. Gerade komplexe Themen lassen sich so nicht nur leichter aufbereiten, sondern auch leichter verstehen. Achten Sie dabei aber unbedingt auf gute Tonqualität. Während die Zuschauer ein schlechtes Bild schnell verzeihen, bedeutet ein schlechter Ton das Aus für den Lernerfolg. Ein günstiges externes Mikrofon für unter 100 Euro reicht in der Regel aber schon aus, um einen angenehmen Ton ohne Störgeräusche aufzunehmen.

Vorteil: Videos sind motivierend und durch die audiovisuellen Eindrücke besonders einprägsam.

 

Micro Learning

E-Learning Methode #6

Beim Micro Learning geht es darum, das gesamte Wissen in viele, möglichst kleine Lerneinheiten aufzuteilen. Wir nennen das auch gern “snackable Content”, weil er wie kleine, leicht verdauliche Häppchen daherkommt. Mit dieser Methode vermeiden Sie Überforderung bei den Lernenden und unterstützen den langfristigen Lerneffekt, wenn Sie die Lernhäppchen regelmäßig und in kurzen Zeitintervallen anbieten. Diese Methode lässt sich hervorragend mit klassischem E‑Learning und Mobile Learning anbieten und eignet sich auch ganz besonders dann, wenn Ihre Mitarbeiter nicht jeden Tag ins Büro kommen, sondern auch regelmäßig im Home Office arbeiten.

Vorteil: Micro Learning ist vielseitig kombinierbar und hilft, Teilnehmer nicht zu überfordern.

 

Online-Seminare

E-Learning Methode #7

Online-Seminare sind die digitale Variante des Seminars - also ein Vortrag vor einer Teilnehmergruppe. Im Gegensatz zum Videotraining wird ein Online-Seminar live abgehalten, sodass eine direkte Interaktion zwischen den Dozierenden und den Teilnehmern ermöglicht wird. Diese Methode eignet sich also dann besonders gut, wenn Sie große Teilnehmergruppen haben und eine Präsenzveranstaltung aber nicht möglich ist. Neben der Ortsunabhängigkeit liegt der entscheidende Vorteil darin, dass die Online-Seminare aufgezeichnet werden können und den Lernenden später zur Wiederholung und Vertiefung des Wissens zur Verfügung stehen.

Vorteil: Online-Seminare sind ideal bei großen Teilnehmergruppen, wenn diese nicht am gleichen Ort zusammenkommen können.

 
Nadine Pedro
Nadine Pedro, chemmedia AG

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Virtuelle Klassenzimmer

E-Learning Methode #8

Virtuelle Klassenzimmer sind die wohl komplexeste Methode des E‑Learnings. Hierbei geht es nicht nur um die Vermittlung von Wissen in einzelnen Kursen, sondern um die Virtualisierung einer analogen Lernumgebung mit all ihren Möglichkeiten. Ein virtuelles Klassenzimmer vereint also Webinare, Video- und Textchats, Data-Sharing und interaktive Whiteboards. Dabei kann auch zwischen verschiedenen Modi gewählt werden, die entweder allen Teilnehmern gleiche Rechte gibt wie es beispielsweise bei Gruppendiskussionen nötig ist oder den Dozierenden Vorrechte lässt, wie sie ihm sonst der Frontalunterricht bietet. Diese Methode ist gleichermaßen interessant für Schulen und andere Bildungseinrichtungen, aber auch für Unternehmen, die beispielsweise mehrtägige digitale Weiterbildungen durchführen wollen.

Vorteil: Virtuelle Klassenzimmer ermöglichen ortsunabhängig die realitätsnahe Abbildung analoger Lernumgebungen.

 

MOOCs

E-Learning Methode #9

MOOCs ist die Abkürzung für Massive Open Online Courses und meint einen kostenlosen und öffentlich zugänglichen Onlinekurs. Solche MOOCs werden beispielsweise auf entsprechenden MOOC-Plattformen angeboten und können in der Regel zu jedem beliebigen Zeitpunkt begonnen werden. Die Dauer des Kurses richtet sich natürlich nach der Komplexität des Inhalts und den individuellen Ressourcen der Lernenden. Während der Laufzeit hören die Teilnehmer Online Vorträge, bearbeiten Aufgaben, tauschen sich mit anderen Lernenden aus und absolvieren Tests. Der größte Vorteil für Ihre Mitarbeiter besteht bei einem MOOC also vor allem darin, dass sie den Startzeitpunkt und den Lernaufwand pro Woche selbst festlegen und an ihre individuelle Arbeits- und Lebenssituation anpassen können.

Vorteil: MOOCs ermöglichen eine individuelle Lerngeschwindigkeit.

 

Virtual Reality

E-Learning Methode #10

Virtual Reality ist wohl die neueste der hier aufgeführten Lernmethoden und vielleicht haben Sie sogar schon selbst erste Erfahrungen gemacht. Ähnlich wie im Gaming Bereich, betreten die Teilnehmer mit der speziellen Brille einen virtuellen Raum, in dem sie sich bewegen und das Geschehen sogar selbst beeinflussen können. Aktuell gibt es nur wenige Projekte, allerdings haben beispielsweise die Deutsche Bahn und der Motorsägenhersteller Stihl Virtual Reality bereits erfolgreich für die interne Weiterbildung genutzt - ein Trend, den es sich definitiv zu verfolgen lohnt!

Vorteil: VR ist besonders einprägsam durch das realitätsnahe Lernen mit mehreren Sinnen.

 
Magda Lehnert | Bloggerin
Magda Lehnert
Texterin
 

Service

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Bildquelle: Rido/Shutterstock