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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

  • Erwecken Sie neue, bisher nicht realisierbare E‑Learning Projekte zum Leben.
  • Überlassen Sie zeitaufwändige und repetitive Aufgaben der KI.
  • Setzen Sie auf herausragende visuelle Inhalte.
  • Schaffen Sie eine ungeahnte globale Reichweite.
 

Learning Management Systeme

Vorteile & Funktionen von Lernplattformen

 
E-Learning Methode Video Based Learning

Haben Sie bereits Ihre ersten E‑Learning Kurse erstellt oder es zumindest geplant? Dann werden Sie wahrscheinlich wissen, dass es hierfür eine sogenannte Autorensoftware braucht. Doch wie können die Teilnehmenden anschließend eigentlich auf die Kurse zugreifen? Und wie können Sie auswerten, ob und wie die Lernenden die E-Trainings abgeschlossen haben? Die Lösung bringt das Learning Management System (LMS), noch besser bekannt als Lernplattform. In diesem Artikel erklären wir, was ein Learning Management System ist, ob und wann Sie ein LMS für Ihr E‑Learning Vorhaben benötigen und welche Funktionen eine solche Lernplattform mit sich bringt.

 

Das Learning Management System

Eine zentrale Plattform zur Verwaltung der unternehmensinternen Weiterbildungen

Die so häufig gesehene Abkürzung LMS steht für Learning Management System. Dieses ist nicht zu verwechseln mit dem LCMS: Dem Learning Content Management System. Während man mit dem LCMS (auch Autorentool genannt) die E‑Learning Kurse erstellt, verwendet man das Learning Management System, um

  • Onlinekurse zentral zu verwalten,
  • weiterführende Dokumente bereitzustellen, 
  • E-Trainings an die Lernenden zu verteilen,
  • Lernerfolge auszuwerten,
  • Wissen zentral auf einer Plattform zur Verfügung zu stellen und zu managen,
  • in den aktiven Austausch mit den Lernenden zu gehen,
  • eine Kommunikation und Diskussion unter den Lernenden zu gewährleisten.

Die Lernenden greifen so auf eine eine zentrale mobilfähige Lernplattform zurück, über die sie jederzeit und über jedes Gerät Zugriff auf all ihre Kurse, Fristen, Lernstände und Zertifikate haben. Sie haben stets ihre eigene Weiterbildung im Blick, da auf der Lernplattform relevante Onlinekurse direkt für sie bereit gestellt werden und sie darüber informiert werden, sobald ein neues E-Training absolviert werden muss oder die Frist zum Absolvieren langsam näher rückt. Das Wissen kommt zum Lernenden. 

Darüber hinaus bieten LMS weitere spezielle Funktionen, um das Lernen positiv zu beeinflussen und Management-Prozesse zu vereinfachen. Dazu zählen bspw. Funktionen, die das Social Learning und/oder das Adaptive Learning unterstützen oder auch integrierte Tools für Videokonferenzen und die Analyse der Lernerfolge. Dabei gilt: Je mehr Teilnehmende, desto wichtiger und lukrativer wird die Nutzung eines LMS. Nur mittels diesem lässt sich E‑Learning zentral und ressourcenschonend organisieren.

 

Learning

Die Lernplattform gibt allen Lernenden zielgruppen- und bedarfsgerechten Zugang zu Lerninhalten.

Management

Die Nutzerprofile der Lernenden und die Lerninhalte werden zentral verwaltet, Lernfortschritte werden zentral gespeichert und können dort ausgewertet werden.

System

Plattform, die das Ganze umsetzbar macht.

 

Warum sich der Einsatz eines Learning Management Systems lohnt

Alle Vorteile im Überblick

E-Learning allein bietet vielzählige Vorteile. Die Nutzung eines Learning Management Systems hilft nicht nur, diese vollständig auszuschöpfen, sondern erweitert gleichzeitig auch die Anwendungsszenarien und steigert den Lernerfolg messbar durch zusätzliche Funktionen. Folgend haben wir die 7 wichtigsten Vorteile der LMS zusammengefasst: 

 
Icon beliebig viele Lernende

1. Beliebig viele Lernende

In einem LMS organisieren Sie beliebig viele Lernende. Einmal entwickelte Inhalte können dank des Systems einer beliebig großen Anzahl von Mitarbeitenden zur Verfügung gestellt werden. Über die Zuordnung der Mitarbeitenden zu ihren Abteilung oder z. B. Standorten können die Onlinekurse dann so den Lernenden zur Verfügung gestellt werden, dass jeder nur die E-Trainings auf seiner eigenen Lernplattform sieht, die für ihn auch relevant sind. Für den Registrierungsprozess stehen meist unterschiedliche Möglichkeiten zur Verfügung: Entweder werden sie zentral importiert oder sie können sich direkt selbst registrieren und ihr Profil anlegen. Dabei gilt: Je mehr Teilnehmende, desto mehr rechnet sich das E‑Learning.

Icon vereinfachte Organisation

2. Vereinfachte Organisation

Die Teilnehmenden erhalten auf ihrer Lernplattform nicht nur einen Überblick über Ihre anstehenden und abgeschlossene E-Trainings, sondern können auch Fristen einsehen, sich mit anderen Lernenden austauschen, auf zur Verfügung gestellte Dokumente zugreifen und Ihre E-Trainings im vorgegebenen Zeitrahmen so absolvieren, wie es für Sie optimal ist. Denn E-Training können jederzeit pausiert und später fortgesetzt werden. So können auch Leerzeiten in der U-Bahn auf dem Weg nach Hause als Lehrzeiten genutzt werden.  Das schafft Flexibilität, die sich nicht zuletzt auf den Lernerfolg auswirkt.

Icon zielgruppenspezifische Inhaltsverteilung

3. Zielgruppenspezifische Verteilung der Inhalte

Das Learning Management System macht es möglich, die Lerninhalte zielgruppengerecht zu verteilen. Denn schließlich brauchen unterschiedliche Abteilungen in der Regel auch unterschiedliches Wissen. Die wenigsten Kurse werden für all Ihre Mitarbeitenden gleichermaßen relevant sein. Im LMS ist die Verteilung einfach: Bestehende Kurse werden nur für diejenigen Lernenden freigegeben, die sie auch tatsächlich benötigen. Die so entstehende übersichtliche und individuelle Lernoberfläche senkt wiederum die Hemmschwelle mit dem Lernen zu beginnen.

Icon bedarfsgerechte Inhaltsverteilung

4. Bedarfsgerechte Verteilung der Inhalte

Gleichzeitig erlaubt das LMS Lernfortschritte und Wissensstände zu erkennen und Kurse entsprechend dieser an jeden einzelnen Teilnehmenden auszugeben. Im Klartext: Hat einer der Lernenden bereits das nötige Vorwissen, können bspw. Kurse oder Teile davon übersprungen werden. So wird Langeweile vermieden und die Motivation hoch gehalten. Andersherum können Lernende mit Wissenslücken automatisch innerhalb der Kursreihenfolge zurückgestuft werden, damit auch wirklich jede*r die Trainings erfolgreich abschließen kann.

Icon standardisierte Qualität

5. Standardisierte Qualität

Oft müssen Lerninhalte regelmäßig aktualisiert werden, denn es ändern sich z.B. gesetzliche Vorschriften im E-Training Arbeitsschutz oder Datenschutz oder der aktuelle Kunden-Coaching-Kurs enthält noch nicht die neusten Entwicklungen der erfolgreichen Kundenkommunikation. Da die Onlinekurse im Learning Management System zentral verwaltet und gesteuert werden, muss eine Aktualisierung nur ein Mal erfolgen. Im Anschluss wird der Onlinekurs automatisch allen Lernenden ausgespielt.

Icon optimale Vernetzung

6. Optimale Vernetzung

Professionelle Lernplattformen bieten spezielle Funktionen, um die Lernenden innerhalb des Systems zu vernetzen und somit das Social Learning zu ermöglichen. So können die Teilnehmenden je nach Funktionsumfang innerhalb des Systems in direkten Austausch gehen, gemeinsam chatten oder sich in einer Videokonferenz treffen.

Icon Auswertung

7. Auswertung

Learning Management System machen Lernerfolge zentral messbar. Da alle Inhalte und alle Lernenden zentral innerhalb eines Systems verwaltet werden, können dort auch sämtliche Lernfortschritte eingesehen werden. Gleichzeitig ermöglicht das die automatisierte Zusendung von Nachweisen und Zertifikaten und Boni für die Teilnehmenden. Unternehmen haben so jederzeit einen aktuellen Überblick darüber, über welche Wissensstände und Lernerfolge ihre Mitarbeitenden verfügen.

 

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Checkliste: So einfach finden Sie das passende Learning Management System

Über 40 relevante Features und Funktionen

Mit dieser Checkliste legen Sie die wichtigsten Kriterien für Ihr Learning Management System fest und definieren Ihre ganz individuellen Anforderungen. Durch die Checkliste stellen Sie sicher, dass Sie keinen wichtigen Punkt vergessen haben und blicken im Anschluss auf Ihren individuellen Anforderungskatalog.

 

Die wichtigsten Funktionen und Features

eines guten Learning Management Systems

Um von all diesen Vorteilen profitieren zu können, muss ein Learning Management System spezielle Anforderungen erfüllen. Folgende Checkliste gibt einen Überblick über ausgewählte Eigenschaften, Funktionen und Features, die ein Learning Management System mitbringen sollte.

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Meist liegt das Management der Weiterbildung aller Mitarbeitenden nicht nur zentral bei einer Person und verschiedene Organisatoren haben unterschiedliche Aufgaben innerhalb des Management-Prozesses. Diese müssen ganz klar im System abgebildet werden können, damit sich auch hier Ihre Unternehmensstruktur wiederfinden kann.

 

Ein englisch sprechender Mitarbeitender soll seine persönliche Lernplattform und seine E-Trainings natürlich auch automatisch in Englisch vorfinden.

 

Sogenannte Pre-Tests helfen, das Wissen der einzelnen Teilnehmenden innerhalb der Kursreihenfolge zu verorten. Lernende mit viel Vorwissen können also zu einem fortgeschrittenen Punkt einsteigen, während andersherum Lernende mit wenig Vorwissen automatisch mit den Basics beginnen können. Abschließende Tests nach dem Kurs überprüfen das Wissen und leiten die Teilnehmenden anhand ihrer Ergebnisse weiter. So bleibt der Lernpfad zu jeder Zeit individuell und flexibel, Langeweile und Überforderung werden vermieden. Die Folge: Die Teilnehmenden bleiben motiviert, der Lernerfolg wird gesteigert.

 

So haben Unternehmen jederzeit einen aktuellen Überblick darüber, auf welchem Wissensstand sich ihre Mitarbeitenden befinden und können den Nachweis bringen, in gesetzlich vorgegebenen Bereichen regelmäßig Schulungen durchgeführt zu haben.

 

Im Optimalfall lassen sich sogar Voucher oder ähnliche Boni zusammen mit den Zertifikaten virtuell übergeben. So erhält der Lernende nach Abschluss seiner Trainings auch für sich einen Nachweis darüber, dass er sich permanent weiter fortgebildet hat. 

 

SCORM ist das gängige kompatible Dateiformat für E‑Learning Kurse. Achten Sie deshalb darauf, dass auch Ihre Autorensoftware den E‑Learning Standard SCORM oder xAPI anbietet. Im Idealfall beziehen Sie jedoch Autorensoftware und LMS im Sinne der einfachen Integrierbarkeit vom selben Anbieter.

 

So können Sie Neuigkeiten - zum Beispiel zu neuen Kursen, zusätzlichen Weiterbildungsangeboten o.ä. jederzeit genau dort platzieren, wo es thematisch verortet werden kann und die Lernenden es auch garantiert wahrnehmen.

 

Ein LMS kann mehr als nur E-Trainings zu verteilen. Vielmehr können darüber sämtliche Weiterbildungsmaßnahmen abgebildet werden.

 

Fazit.

Learning Management Systeme lohnen sich immer dann, wenn Sie Wissen zentral verwalten, verteilen und auswerten wollen. Sie ermöglichen nicht nur, alle Lernenden und Lerninhalte zentral zu verwalten, sondern bieten darüber hinaus auch Funktionen, die die Lernenden im Sinne des Social Learning vernetzen, das Adaptive Lernen unterstützen und Ihnen jederzeit einen detaillierten Einblick in die Lernfortschritte aller Teilnehmenden bieten. Wenn Sie also ein solches E‑Learning Vorhaben planen, benötigen Sie ein Learning Management System als multifunktionale Lernplattform.

 
Magda Lehnert | Bloggerin
Magda Lehnert
Texterin
 

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Bildquelle: Rido/Shutterstock