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E-Learnings schneller erstellen dank KI

OpenGraph: KAI – Künstliche Intelligenz in Knowledgeworker Create

Ab sofort unterstützt Sie die optionale Knowledgeworker Artificial Intelligence – kurz KI-KAI – bei der Erstellung hochwertiger Lerninhalte im Learning Content Management System Knowledgeworker Create. 

  • Erwecken Sie neue, bisher nicht realisierbare E‑Learning Projekte zum Leben.
  • Überlassen Sie zeitaufwändige und repetitive Aufgaben der KI.
  • Setzen Sie auf herausragende visuelle Inhalte.
  • Schaffen Sie eine ungeahnte globale Reichweite.
 

E-Learning erstellen – In 9 Schritten zum fertigen E‑Learning Kurs

Ein Leitfaden für HR-Manager, Personalentwickler und Co.

 
 

E-Learning und digitale Lernmedien sind aus der modernen Personalentwicklung nicht mehr wegzudenken. Es ermöglicht Ihnen, Ihre Mitarbeitenden flexibel und effizient weiterzubilden. Sie vermitteln Ihnen mit Onlinekursen Fachkenntnisse, Softskills und wichtige Unternehmenswerte. Aber wie sollen Sie ohne Vorerfahrung Ihr erstes E‑Learning erstellen? Mit der richtigen Anleitung geht das erstaunlich einfach. Mit unserem Leitfaden zum E‑Learning erstellen kommen Sie in 9 einfachen Schritten von der Idee zum fertigen E‑Learning-Kurs.

 

Was ist E‑Learning und wie funktioniert es?

E-Learning ist eine dynamische und flexible Art des Lernens, mit der Sie Wissen und Fähigkeiten über digitale Medien vermitteln. Mit E‑Learning bilden Sie Ihre Mitarbeitenden flexibel und interaktiv weiter, unabhängig von Ort und Zeit. Statt starrer Präsenzveranstaltungen mit langweiligem Frontalunterricht arbeiten Sie mit attraktiven Onlinekursen. Durch zahlreiche interaktive Elemente erhöhen Sie das Engagement der Lernenden. Dadurch nehmen Sie den Lernstoff schneller auf und das Gelernte bleibt langfristig im Gedächtnis.

Abgesehen von der örtlichen und zeitlichen Flexibilität spart E‑Learning Zeit und Geld. Statt Schulungsräume anzumieten, Verpflegung zu besorgen und teure Trainer einzustellen, erledigen Sie Schulungen kostengünstig digital. Oder Sie nutzen ein hybrides Schulungsmodell, in dem Sie theoretische Inhalte digital abbilden und in Präsenzworkshops den Praxisbezug herstellen. Das sogenannte Blended Learning ist bereits in vielen Unternehmen fester Bestandteil der Personalentwicklung.

E-Learnings erstellen ist eigentlich ganz einfach. Mit der passenden Software, sogenannten Autoren-Tools oder LCMS (Learning Content Management Systeme), gelingt die Inhaltserstellung auch ohne Programmierkenntnisse. Mit wenigen Klicks gestalten Sie spannende Kurse. Ob das Wissen auch den Weg in die Köpfe der Mitarbeitenden gefunden hat, finden Sie mit gezielten Quizfragen heraus.

 

Verstehen Sie Ihre Lernenden, bevor Sie das E‑Learning erstellen

Das gründliche Verständnis Ihrer Lernenden ist das Fundament einer funktionalen E‑Learning-Strategie. Wenn Sie genau wissen, wer Ihre Lernenden sind, können Sie maßgeschneiderte Lernwege schaffen, die echten Mehrwert bieten. Erstellen Sie im Vorfeld Learning-Personas. Diese geben Ihnen einen Einblick in die demografischen Merkmale, die individuelle Bedürfnisse und Präferenzen Ihrer Zielgruppe. Mit diesem Wissen kreieren Sie relevante Inhalte, die Ihre Mitarbeitenden ansprechen und sie weiterbringen.

Zum Beispiel, wenn Sie feststellen, dass ein Großteil Ihrer Lernenden visuell orientiert ist, lohnt sich ein Schwerpunkt auf visuelle Medien. Oder, wenn Sie erkennen, dass Ihre Zielgruppe vor allem aus erfahrenen Fachkräften besteht, finden fortgeschrittene Themen und Fallstudien aus der Praxis mehr Anklang als grundlegende Einführungen. Ein tiefes Verständnis Ihrer Zielgruppe hilft Ihnen auch, kulturelle Nuancen und sprachliche Besonderheiten zu berücksichtigen, was besonders wichtig ist, wenn Sie internationale Teams schulen.

Darüber hinaus führt ein tiefes Zielgruppenverständnis zu einer höheren Engagement-Rate. Ihre Lernenden fühlen sich verstanden und wertgeschätzt, wenn sie merken, dass der Kurs speziell auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. Dies fördert nicht nur die Lernbereitschaft, sondern auch die Bindung an das Unternehmen. Die Mitarbeitenden erkennen, dass Sie in ihre Entwicklung investieren. Letztendlich führt dies zu einer effektiveren Schulung, höherer Zufriedenheit und einem besseren Gesamtergebnis sowohl für die Lernenden als auch für das Unternehmen.

 

How To: In 9 Schritten Ihr E‑Learning erstellen

E-Learnings erstellen in 9 Schritten
 

1. Lernziel festlegen

Legen Sie klare Lernziele fest, bevor Sie Ihr E‑Learning erstellen. Betrachten Sie dafür zunächst Ihre Unternehmensziele oder die individuellen Entwicklungswünsche Ihrer Mitarbeitenden. Welche Fähigkeiten brauchen sie, um diese zu erreichen? Eine bewährte Methode um Ziel zu entwickeln ist die Anwendung von SMART-Kriterien. SMART steht für Spezifisch (specific), Messbar (measurable), Erreichbar (achievable), relevant und zeitgebunden (time-bound).

Beispiel: Ihr Unternehmen hat ein neues CRM-System eingeführt. Um dieses optimal zu nutzen, müssen alle Mitarbeitenden, die im System arbeiten, geschult werden. Dafür wurde folgendes Lernziel mit der SMART-Methode definiert: 
"Bis zum Ende des nächsten Quartals sollen alle neuen Kundenbetreuer in der Lage sein, unser neues CRM-System effizient zu nutzen, indem sie eine Kundendatenpflege mit einer Genauigkeit von mindestens 95 % durchführen."

Beim E‑Learning erstellen lohnt es sich, einen Blick auf die sogenannte Lernziel-Taxonomie von Anderson und Krathwohl zu werfen. Diese Theorie ordnet die Lernziele in sechs Stufen ein, von "Wissen" (Knowledge) bis "Erschaffen" (Create). Diese Stufen repräsentieren unterschiedliche kognitive Fähigkeiten und Denkprozesse, die für das Erreichen der Lernziele erforderlich sind. Die Stufe des Lernziels beeinflusst, welcher Art von Inhalten und Aktivitäten in einem E‑Learning-Modul benötigt werden. Zum Beispiel erfordert das Erreichen eines "Wissen"-basierten Ziels eher das Bereitstellen von Informationen und Fakten, während das Erreichen eines "Erschaffen"-basierten Ziels kreativere Aktivitäten und Anwendungsfälle erfordert.

 

2. Inhalte sammeln und auswählen

Wählen Sie im nächsten Schritt geeignete Inhalte aus, um Ihr E‑Learning zu erstellen. Beginnen Sie damit, vorhandene Materialien zu recherchieren und zu sammeln. Dazu eigenen sich alle Medien wie beispielsweise Dokumente, Präsentationen, Videos und andere Ressourcen. Durchsuchen Sie Ihre internen Datenbanken und externe Quellen, um relevante Informationen zu finden. Stellen Sie sicher, dass Sie auf eine breite Palette von Quellen zugreifen, um vielfältige Perspektiven und Informationen zu erhalten.

Beurteilen Sie anschließend die Relevanz und Qualität jedes einzelnen Elements. Fragen Sie sich, ob der Inhalt die Lernziele unterstützt und ob er aktuell und korrekt ist. Überprüfen Sie die Quellen und Autoritäten der Materialien, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig sind. Verwerfen Sie unzureichende oder veraltete Inhalte.

Während Sie vorhandene Inhalte überprüfen, werden Sie möglicherweise auf Lücken stoßen, die es zu füllen gilt. Identifizieren Sie Bereiche, in denen zusätzliche Informationen oder Erklärungen erforderlich sind, um die Lernziele vollständig zu erreichen. Dies kann bedeuten, dass Sie neue Inhalte erstellen müssen, sei es in Form von Texten, Grafiken, Videos oder anderen Medien.

Indem Sie diesen Prozess der Recherche, Bewertung und Identifikation von Lücken konsequent anwenden, können Sie sicherstellen, dass die Inhalte Ihres E‑Learning-Moduls relevant, qualitativ hochwertig und auf die Bedürfnisse Ihrer Lernenden zugeschnitten sind. Damit legen Sie den Grundstein für ein erfolgreiches und effizientes E‑Learning-Erlebnis.

 
Nadine Pedro
Nadine Pedro, chemmedia AG

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3. Inhalte erstellen und aufbereiten

Nun, da Sie Ihre Materialien zusammengestellt haben, ist es an der Zeit, diese für Ihr E‑Learning aufzubereiten und optimal zu gestalten. Erstellen Sie neue Inhalte, um Lücken zu füllen oder fehlende Informationen bereitzustellen. Schreiben Sie neue Texte, erstellen Sie informative Grafiken und zeichnen Sie Lernvideos auf. Oder passen Sie vorhandene Materialien so an, dass sie den aktuellen Anforderungen und Zielen entsprechen.

Fördern Sie das Engagement der Lernenden mit Storytelling, Fallstudien oder realistischen Szenarien. Erzählen Sie Geschichten oder präsentieren Sie reale Situationen, die mit den Lerninhalten in Verbindung stehen. Dies macht den Lernprozess anschaulicher und relevanter.

 

4. Didaktisches Design entwickeln

Jetzt, da Sie Ihre Inhalte erstellt haben, ist es an der Zeit, ein didaktisches Design zu entwickeln, das sicherstellt, dass Ihre Lernenden effektiv lernen und die gesteckten Ziele erreichen. Entwickeln Sie einen kohärenten und logischen Aufbau für Ihr E‑Learning. Strukturieren Sie die Inhalte sinnvoll und aufeinander aufbauend. Stellen Sie sicher, dass die Lernenden schrittweise und systematisch durch den Kurs geführt werden. Das ermöglicht ihnen ein besseres Verständnis.

 

5. E‑Learnings erstellen mit der richtigen Software

Spätestens jetzt ist es an der Zeit, sich Gedanken über die geeignete Software für Ihre E‑Learnings zu machen. Nun können Sie abschätzen, welche Features Sie wirklich benötigen, um Ihre Inhalte optimal zu platzieren. Die folgenden drei Softwareprodukte dürfen in Ihrem Unternehmen nicht fehlen:

 

LCMS / Autorentool

Mit einem LCMS (Learning Content Management System) bzw. einem Autorentool erstellen und verwalten Sie Ihre E‑Learnings. Diese Tools ermöglichen es Ihnen, Ihre Inhalte in verschiedenen Formaten wie Text, Bilder, Videos und interaktive Elemente zu erstellen und zu organisieren.

LMS

Mit einem LMS (Learning Management System) liefern Sie Ihre erstellten Inhalte an die Lernenden aus. Sie weisen Lernmodulen an bestimmte Benutzergruppen zu und verfolgen den Lernfortschritt. Ein effizientes LMS sorgt für eine strukturierte und kontrollierte Lernumgebung.

Gamification Apps

Integrieren Sie spielerische Elemente in Ihre E‑Learning-Strategie. Mit Gamification Apps wie Lernkarten oder digitalen Verhaltenstrainern steigern Sie effektiv die Motivation und das Engagement Ihrer Lernenden.

 

6. Interaktive Elemente und Assessments einbinden

Sobald Sie die Inhalte kuratiert und die passende Software ausgewählt haben, beginnen Sie mit dem Erstellen Ihres E‑Learnings. Binden Sie interaktive Elemente wie Flipcards, Quizze oder Bewertungen ein. Damit steigern sie das Engagement der Lernenden und fördern den Wissenstransfer. Die Interaktion mit den Inhalten ist eines der wesentlichen Merkmale eines guten und wirksamen E‑Learnings. Damit schöpfen Sie das volle Potenzial des Mediums für Ihre Lernenden aus. 

Integrieren Sie in regelmäßigen Abständen Assessments. Damit geben Sie den Lernenden wertvolles Feedback und geben ihnen die Möglichkeit, ihren Fortschritt zu verfolgen. Mit adaptivem Lernen passen Sie die Inhalte an den Wissensstand der Lernenden an. Schnelle Lernende überspringen Inhalte, während anderen mehr unterstützendes Wissen angeboten wird. 

 

7. Review-Prozess durchführen

Alle Inhalte sind erstellt, interaktive Elemente eingebunden und Assessments festgelegt? Dann beginnt jetzt die Review-Phase. Prüfen Sie Ihr erstelltes E‑Learning auf Herz und Nieren (und Rechtschreibfehler). Prüfen Sie Ihre Inhalte nochmals auf Richtigkeit. Am besten zusammen mit einem oder mehreren Fachexperten. Überlegen Sie, ob Ihr didaktischer Aufbau logisch ist und den Lernzielen entspricht. Kontrollieren Sie Rechtschreibung und Grammatik. Schauen Sie nochmal kritisch über Ihr Design: Wurden alle Richtlinien eingehalten? Und zuletzt: Prüfen Sie alle technischen Details wie z. B. die Funktionalität von Links, Videos und Gamification Inhalten.

 

8. Internationale Anpassung und Lokalisierung (optional)

Dieser Schritt ist optional für alle, die internationale Teams auf der ganzen Welt schulen. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bildungsinhalte für internationale Zielgruppen effektiv sind und kulturelle Unterschiede sowie Sensibilitäten berücksichtigen.

Übersetzen Sie Texte, Grafiken und Videos in die jeweilige Zielsprache. Achten Sie darauf, dass die Übersetzung auch den kulturellen Kontext berücksichtigt, um Missverständnisse zu vermeiden.  Verschiedene Kulturen haben unterschiedliche Erwartungen, Normen und Werte. Verstehen Sie diese Unterschiede, um sicherzustellen, dass Ihre E‑Learning-Inhalte respektvoll und akzeptabel sind. Passen Sie dafür Beispiele und Fallstudien an lokale Kontexte an. Damit zeigen Sie nicht nur Respekt und Wertschätzung gegenüber internationalen Mitarbeitenden, sondern erhöhen auch die Effektivität Ihrer E‑Learnings. 

 

9. Implementierung und Veröffentlichung

Jetzt sind Sie so weit: Ihr E‑Learning ist erstellt und kann an Ihre Lernenden ausgerollt werden. Herzlichen Glückwunsch! Die viele Arbeit wird sich sicher lohnen.

Stellen Sie Ihr E‑Learning auf Ihrer Lernplattform bereit. Prüfen Sie nochmal, ob alles korrekt hochgeladen und eingebunden ist. Über verschiedene Kommunikationskanäle wie E-Mails, Intranet, soziale Medien und interne Ankündigungen lenken sie die Aufmerksamkeit auf den Kurs. Betonen Sie die Vorteile und den Nutzen, den Ihre Lernenden aus Ihrem E‑Learning mitnehmen.

Stellen Sie Ihren Mitarbeitenden Unterstützung und Hilfsmittel zur Verfügung. Nicht jeder ist intuitiv in der Lage, digitale Lernmedien effizient zu nutzen. Durch FAQs, Anleitungen und einen technischen Support, stellen Sie sicher, dass alle Lernenden von Ihrem E‑Learning profitieren. 
 

 

Das E‑Learning ist erstellt. Wie geht es dann weiter?

Sie haben Ihr E‑Learning erstellt und ausgerollt. Damit ist es aber noch nicht getan. Um das volle Potenzial von E‑Learning zu nutzen, stehen Ihnen noch weitere Möglichkeiten zur Verfügung.

 

Monitoring und Evaluation

Überwachen und bewerten Sie Ihr erstelltes E‑Learning. So stellen Sie fest, ob Ihre Weiterbildungsinitiative erfolgreich ist. Mithilfe von Learning Analytics sammeln Sie Daten über das Lernverhalten. Verfolgen Sie die Aktivitäten Ihrer Lernenden, die Abschlussraten oder die Lernzeit.  

Überprüfen Sie, ob die Lernziele erreicht wurden und ob Ihre Lernenden über das gewünschte Wissen und die erforderlichen Fähigkeiten verfügen. Nutzen Sie hierfür schriftliche oder praktische Prüfungen. Oder fragen Sie Ihre Lernenden einfach selbst. Holen Sie ihr Feedback ein, um ihr Lernerlebnis zu verstehen. Bitten Sie sie um ihre Meinungen und Anregungen zum Kurs. Nur mit kontinuierlichem Feedback der Lernenden sind Sie in der Lage, Verbesserungen vorzunehmen und die Qualität Ihrer E‑Learning-Module zu steigern.

 

Fortlaufende Aktualisierung und Wartung

Aktualisieren Sie die Inhalte Ihres erstellten E‑Learnings regelmäßig. Stellen Sie sicher, dass alle verwendeten Informationen und Medien aktuell sind. Integrieren Sie neue Erkenntnisse, Entwicklungen und Beispiele. 

Nutzen Sie das Feedback der Lernenden, um Ihre E‑Learnings so nutzerzentriert wie möglich zu gestalten. Analysieren Sie die Leistungsdaten und räumen Sie mit Ihren Erkenntnissen Missverständnisse in den Inhalten auf. Die Pflege Ihrer E‑Learning-Inhalte ist ein kontinuierlicher, iterativer Prozess.

 

E-Learning selbst erstellen – ein Beispiel zum selber Testen

Sie sind noch nicht bereit sofort “all in” zu gehen, um Ihr erstes E‑Learning zu erstellen? Dann testen Sie doch erstmal in Ruhe die Möglichkeiten eines benutzerfreundlichen LCMS. Entdecken Sie live in Ihrem Browser die vielfältigen Möglichkeiten, ein E‑Learning zu erstellen. Anhand von vier verschiedenen Beispielen erkunden Sie didaktisch sinnvoll strukturierte, attraktiv gestaltete Kurse und nehmen selbst Änderungen vor. Fügen Sie Bilder ein, erstellen Sie Tabellen und Texte und nutzen Sie interaktive Elemente. 

E-Learning erstellen, sofort live in Ihrem Browser – kostenfrei und ohne Download oder Installation. 

 

Fazit.

Mit dem richtigen Plan wird das E‑Learning erstellen ganz einfach. Lernen Sie Ihre Zielgruppe und ihre Wünsche und Bedürfnisse kennen. Starten Sie dann mit der Festlegung der Lernziele. Tragen Sie verschiedene Inhalte zusammen und wählen Sie die besten aus. Ergänzen Sie neue Inhalte, um aktuelle Erkenntnisse optimal abzudecken. Achten Sie auf logische Strukturen und didaktische Grundlagen. Dann erst wählen Sie die passende E‑Learning-Software aus und erstellen Ihre E‑Learnings mit interaktiven Elementen und anspruchsvollen Assessments. Der Reviewprozess rundet Ihre Ergebnisse ab und sorgt für die notwendige Qualität. Internationalisieren Sie Ihr E‑Learning für ein globales Publikum und veröffentlichen Sie es anschließend auf Ihrer Lernplattform. Durch kontinuierliches Monitoring und wertvolles Lernenden-Feedback verbessern Sie Ihr E‑Learning fortlaufend.

Nutzen Sie die Möglichkeit, mit dem live Editor-Test von Knowledgeworker Create E‑Learnings im Browser zu bearbeiten und auszuprobieren.  

 
Nadine Pedro
Nadine Pedro, chemmedia AG
Nadine Pedro
Senior Marketing Manager
 
 

Bildquelle: fizkes/shutterstock.com